Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Working Moms Alle ansehen

Wiedereinstieg Alle ansehen

Wiedereinstieg für Mütter: Die Stolperfallen stellen wir uns oft selbst

„Vielfach sind es die Frauen selbst, die sich ihrer beruflichen Chancen nach der Babypause berauben.“ Zu passiv, zu spät und zu wenig selbstbewusst – so lassen sich die Kardinalfehler vieler Mütter bei der Planung ihres Wiedereinstiegs beschreiben. Zu passiv, weil viele Frauen ihre Rückkehr ins Büro lediglich auf sich zukommen lassen, statt sie vor dem Weggang aktiv zu planen. Das sagt zumindest der etwas ältere Artikel „Babypause: Die Fehler der Frauen“, den ich auf FOCUS Online gefunden habe. Mütter haben das haben das…

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Weiterbildung als Auszeit

Der Alltag berufstätiger Mütter steckt voller Herausforderungen. Eine davon ist, dass ihre Zeit gar nicht ihr gehört. Da müssen schon vor dem Frühstück schon Teenagerkrisen gemeistert, dem Chef die Abschlusspräsentation des neuen Projektes vorgelegt und die kleine Tochter vom Spätdienst in der Kita abgeholt werden. „Man selbst erkennt die Belastung nicht so, wie Außenstehende sie sehen. Meist erkennt man erst, wie ausgelaugt man ist, wenn es zu spät ist“, erzählt eine alleinerziehende Mutter.

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Von Luxusmüttern und Luxusproblemen

Bei der Schlagzeile der Zeitschrift BUNTE „Victoria Beckham: Eine arbeitende Mutter zu sein ist hart“ musste ich tatsächlich zweimal hinschauen, bevor ich begriff, dass die BUNTE es wirklich ernst meint, wenn sie schreibt: „Millionen Frauen kennen den Spagat zwischen Beruf und Familie. Eine davon ist Victoria Beckham“.
Ja, wir alle fühlen mit Victoria Beckham, wenn sie über den Spagat zwischen Mutterpflicht und Designer-Karriere spricht. Im Interview mit einem britischen Modemagazin berichtete sie von ihrem Alltag und stellte fest: „Eine arbeitende Mutter zu sein ist der härteste Job überhaupt.“

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Gute Mütter arbeiten

Eine neue Studie der Uni Bonn will herausgefunden haben, dass berufstätige Mütter nicht schlechter, ja, sogar besser für ihre Kinder sind. Die Untersuchung von 6.000 Familien in Deutschland ergab u.a., dass berufstätige Frauen leistungsorientierter sind als Hausfrauen und damit die Motivation ihrer Kinder stärken.

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Potenziale für den Arbeitsmarkt: Frauen zwischen Beruf und Familie

Wenn Frauen nach einer familienbedingten Erwerbsunterbrechung wieder erwerbstätig sein möchten, können sie als Berufsrückkehrerinnen von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt werden. Aber nicht alle melden sich bei ihrer zuständigen Agentur für Arbeit, viele verbleiben in der sogenannten „Stillen Reserve“. Ein Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
der Bundesagentur für Arbeit (IAB) vergleicht diese beiden Gruppen und gibt Hinweise darauf, wie Berufsrückkehrerinnen besser unterstützt werden könnten und die Stille Reserve für den Arbeitsmarkt wiedergewonnen werden könnte.

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Berufstätige Supermamas haben höheres Depressionsrisiko

Berufstätige Mütter leiden seltener unter Depressionen als solche, die mit ihren Kindern zu Hause bleiben – das fanden frühere Studien heraus. Doch erwartet eine Mutter, Beruf und Familie ganz problemlos unter einen Hut bringen zu können, so steigt ihr Depressionsrisiko wieder, berichten US-Soziologen. Der Mythos so genannter „Supermamas“ schlage aufs Gemüt, sagen die Forscher. „Frauen werde die Geschichte verkauft, sie könnten das alles einfach schaffen – obwohl die meisten Arbeitsplätze noch immer für Angestellte ohne Kinderbetreuungspflichten gemacht seien.“

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