Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Sprachreisen für die ganze Familie

Im Zeitalter von Globalisierung und Internationalisierung zahlreicher Unternehmen gewinnen Fremdsprachenkenntnisse mehr und mehr an Bedeutung. Deshalb sind Sprachkurse für Kinder und Eltern gleichermaßen geeignet. Wer das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden möchte kann mit der ganzen Familie für die nächsten Ferien eine Sprachreise buchen. Was Sie bei der Auswahl der Reiseorganisation beachten sollten Das vielseitige Angebot an Reiseorganisationen macht die Auswahl schwer. Deshalb sollte man einige Dinge beachten, damit der Sprachaufenthalt zu einem angenehmen, aber auch lehrreichem Erlebnis wird: Die…

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Ist nur berufliche Arbeit „richtige“ Arbeit?

Als ich heute während der Fahrt vom Büro nach Hause noch schnell die Facebook-Timeline überflog sah ich einen Cartoon, der einmal mehr deutlich macht, dass wir über den Wert von Arbeit noch viel (mehr) nachdenken sollten. Denn die Frage an Mütter, ob sie berufstätig sind, ist nicht die gleiche, wie die Frage, ob sie arbeiten. Oder anders gefragt: Ist nur berufliche Arbeit „richtige“ Arbeit?

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Kinder am besten wegrationalisieren

„Fachkräftemangel – immer mehr Unternehmen beklagen sich, wie schwer es ist, geeignete Mitarbeiter zu bekommen.“ So beginnt ein Blogartikel, den ich heute ganz frisch entdeckt habe und gleich hier verlinken muss. Denn eigentlich sollten es qualifizierte Fachkräfte derzeit auf dem Arbeitsmarkt besonders einfach haben. Doch gerade Frauen, bei denen zum Beruf auch Familienpflichten kommen, erleben oft, dass Kinder bei Bewerbungen oft das K.O-Kriterium sind. Viele Ratgeber empfehlen Müttern, ihre Kinder bzw. Familienpflichten schlichtweg wegzurationalisieren oder zumindest wegzureden.

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Zeigen, dass es geht – und wie es geht

Seit ich viele tolle Blogs und die vielen tollen (zumeist) Bloggerinnen dahinter kenne, fällt mir auf, dass ich am liebsten alle auch einmal persönlich kennen lernen würde. „Offline“ treffen, im „real life“, wie es so schön heißt. Die Gelegenheit bot sich in dieser Woche bei einem spontanen Mittagessen mit den Gründerinnen von Momslink. Schon bald soll Momslink Mütter dabei unterstützen „spannende berufliche Herausforderungen zu finden, die ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie tatsächlich ermöglichen.“ Sie sollen mit Unternehmen zusammen gebracht werden, die genau diese qualifizierten Frauen mit Kindern suchen. Ein Jobportal also speziell für Mütter? Gab es das nicht schon mal?

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Mensch Papa! – Väter zwischen Kind und Karriere

Nachdem ich letztens von einem schon älteren Beitrag im Fernsehen berichtet hatte, kommt jetzt mal eine kleine Porgramvorschau: „Mensch Papa! – Väter zwischen Kind und Karriere“ läuft am 1. August auf EinsFestival. In der Ankündigung heißt es:

„Vor Peter Salzmann türmen sich Brotdosen und Gurkenscheiben. Der Vater von sechs Kindern bei seinem täglichen Job: Butterbrote schmieren, nebenbei noch Kakao zubereiten, Anziehsachen rauslegen und der gesamten Kinderschar die Zähne putzen. Die Uhr läuft und wie jeden Tag ist Peter Salzmann spät dran. Um acht muss er im Job sein, vorher noch zwei seiner Kinder bei Schule und Kita abliefern, und es ist fünf vor acht… Sven Freudenberg hat mit ganz anderen Dingen zu kämpfen: Sein Sohn Heinrich, acht Monate, ist gerade dabei, mit freudigem Juchzen die Zuckerdose über dem Teppich auszuleeren.“

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Die Vereinbarkeit ist ein Mythos

Was ich so „Bloggen“ nenne, ist an so manchen Abenden nicht mehr, als ich quer durch’s World Wide Web zu hangeln, endlos viel zu lesen, weniger zu kommentieren, als ich das gern möchte und ein paar Fundstücke und Gedankenfetzen für einen neuen Blogartikel zu notieren. Oftmals fristet dieser dann lange Zeit als unveröffentlichter Entwurf sein Dasein. So erging es auch meinen spontanen Reaktionen zu einer Sendung auf ZDF info: „Log in: Rabenmutter oder Powerfrau?“. Für den phantasievollen Untertitel „Zwischen iPhone und iSprung: Wie lässt sich Beruf und Familie vereinbaren?“ möchte ich heute noch am liebsten jemandem aus der Redaktion einen Klaps auf den Hinterkopf geben.

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