Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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berufstätige Mütter - page 3

21 Sekunden Ruhm für die berufstätige Mutter

Sucht man in der Netzwelt nach einer berufstätigen Mutter aus Berlin und lässt sich dabei von Google helfen, stößt man nicht ganz oben, aber doch immerhin auf Seite eins der Suchergebnisse auf meinen NetWorkingMom Blog. Diese Tatsache brachte mir eine Anfrage per E-Mail und schließlich einen kleinen Auftritt im französischen Nachrichtensender France 24. Und das, obwohl sich meine Fremdsprachenkenntnisse zunächst auf Russisch und später auf Englisch und Japanisch beschränkten. Nachdem ich dank tatkräftiger Übersetzungshilfe aus Gallien (vielen Dank, Théo!) auch verstanden habe, was im Beitrag erzählt wird, kann ich den Link ja getrost hier posten.

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5 Fragen an… Peggy Wandel vom Blog Mum02

„Die Arbeitswelt funktioniert allerdings noch weitgehend nach dem Anwesenheitsprinzip und gerade Mütter verzichten oft lieber auf eine Karriere nach der Spielregel ‘Wer am längsten im Büro bleibt, wird befördert’. Bessere Rahmenbedingungen bedeuten daher aus meiner Sicht: Wir brauchen eine neue Zeitkultur, in der Effizienz zählt und nicht reine Präsenz.“

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Die berufstätige Mutter als Supermom Actionfigur

Wach seit dem Morgengrauen und bis spät in die Nacht arbeitend, zaubert diese Heldin an jedem Tag extra Stunden herbei, indem sie Kinder, Terminkalender, Aufgaben und Karriere jongliert. Mit einem unsichtbaren dritten Arm und einem nie endenden Streben nach der Work-Life-Balance kann sie beim Schulprojekt mithelfen, den wirklich wichtigen dienstlichen Anruf, während sie mit schmutzigen Windeln hantiert. Sie ist Teilzeit-Lehrerin, Teilzeit-Ärztin, Teilzeit-Chauffeurin, Teilzeit-Chefin… sie ist eben eine SuperMom“

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5 Fragen an… Dr. Christine Finke von www.mama-arbeitet.de

„Für mich war wichtig, zu erkennen, dass gut organisiert zu sein nicht bedeutet, alles perfekt geplant zu haben, sondern flexibel reagieren zu können, wenn sich bei der Arbeit oder privat Änderungen ergeben. Seitdem ich scheiternde Pläne als den Normalfall ansehe, sehe ich überall Chancen und Gelegenheiten. Oft ist der Plan B dann wesentlich besser als es der Originalplan gewesen wäre…“

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Von Luxusmüttern und Luxusproblemen

Bei der Schlagzeile der Zeitschrift BUNTE „Victoria Beckham: Eine arbeitende Mutter zu sein ist hart“ musste ich tatsächlich zweimal hinschauen, bevor ich begriff, dass die BUNTE es wirklich ernst meint, wenn sie schreibt: „Millionen Frauen kennen den Spagat zwischen Beruf und Familie. Eine davon ist Victoria Beckham“.
Ja, wir alle fühlen mit Victoria Beckham, wenn sie über den Spagat zwischen Mutterpflicht und Designer-Karriere spricht. Im Interview mit einem britischen Modemagazin berichtete sie von ihrem Alltag und stellte fest: „Eine arbeitende Mutter zu sein ist der härteste Job überhaupt.“

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Gute Mütter arbeiten

Eine neue Studie der Uni Bonn will herausgefunden haben, dass berufstätige Mütter nicht schlechter, ja, sogar besser für ihre Kinder sind. Die Untersuchung von 6.000 Familien in Deutschland ergab u.a., dass berufstätige Frauen leistungsorientierter sind als Hausfrauen und damit die Motivation ihrer Kinder stärken.

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