Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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5 Fragen an… Peggy Wandel vom Blog Mum02

„Die Arbeitswelt funktioniert allerdings noch weitgehend nach dem Anwesenheitsprinzip und gerade Mütter verzichten oft lieber auf eine Karriere nach der Spielregel ‘Wer am längsten im Büro bleibt, wird befördert’. Bessere Rahmenbedingungen bedeuten daher aus meiner Sicht: Wir brauchen eine neue Zeitkultur, in der Effizienz zählt und nicht reine Präsenz.“

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Schublade auf, berufstätige Mütter rein?

Familie und Beruf zu vereinbaren schaffen viele Eltern in Deutschland, zahlen aber häufig einen hohen Preis dafür. Die Mehrheit leidet regelmäßig unter Gesundheitsbeschwerden und so mancher verzichtet auf den nächsten Karriereschritt. Doch es gibt auch Menschen, denen es gelingt, Familie und Job in Balance zu halten. Kind oder Karriere? Arbeit oder Freizeit? Das ist vor allem eine Frage des Typs, sagt die Studie „Leben & Arbeiten in Deutschland“ des GfK Vereins und der Financial Times Deutschland.

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Die berufstätige Mutter als Supermom Actionfigur

Wach seit dem Morgengrauen und bis spät in die Nacht arbeitend, zaubert diese Heldin an jedem Tag extra Stunden herbei, indem sie Kinder, Terminkalender, Aufgaben und Karriere jongliert. Mit einem unsichtbaren dritten Arm und einem nie endenden Streben nach der Work-Life-Balance kann sie beim Schulprojekt mithelfen, den wirklich wichtigen dienstlichen Anruf, während sie mit schmutzigen Windeln hantiert. Sie ist Teilzeit-Lehrerin, Teilzeit-Ärztin, Teilzeit-Chauffeurin, Teilzeit-Chefin… sie ist eben eine SuperMom“

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5 Fragen an… Melanie Trommer von gluecklichscheitern.wordpress.com

„Das Schlimme ist, dass die Mütter glauben, das Scheitern sei ihr individuelles Versagen und nicht das Zusammenwirken vieler Faktoren. Insbesondere, weil immer mal wieder Supermütter in den Medien präsentiert werden, die das eben irgendwie hingekriegt haben, mit vier Kindern und dem Managementposten. Ohne dass mal jemand hinguckt, was ihr geholfen hat, das auch zu schaffen.“

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Ist nur berufliche Arbeit „richtige“ Arbeit?

Als ich heute während der Fahrt vom Büro nach Hause noch schnell die Facebook-Timeline überflog sah ich einen Cartoon, der einmal mehr deutlich macht, dass wir über den Wert von Arbeit noch viel (mehr) nachdenken sollten. Denn die Frage an Mütter, ob sie berufstätig sind, ist nicht die gleiche, wie die Frage, ob sie arbeiten. Oder anders gefragt: Ist nur berufliche Arbeit „richtige“ Arbeit?

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Zeigen, dass es geht – und wie es geht

Seit ich viele tolle Blogs und die vielen tollen (zumeist) Bloggerinnen dahinter kenne, fällt mir auf, dass ich am liebsten alle auch einmal persönlich kennen lernen würde. „Offline“ treffen, im „real life“, wie es so schön heißt. Die Gelegenheit bot sich in dieser Woche bei einem spontanen Mittagessen mit den Gründerinnen von Momslink. Schon bald soll Momslink Mütter dabei unterstützen „spannende berufliche Herausforderungen zu finden, die ihnen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie tatsächlich ermöglichen.“ Sie sollen mit Unternehmen zusammen gebracht werden, die genau diese qualifizierten Frauen mit Kindern suchen. Ein Jobportal also speziell für Mütter? Gab es das nicht schon mal?

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