Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Karriere - page 2

Ist ein Kind mit einer WOW-Karriere vereinbar?

Na? Das ist doch mal eine brennende Frage, nicht wahr? Das dachte ich auch, als mir Google dieses Ergebnis in meinen Posteingang spülte. Ich habe eine E-Mail Benachrichtigung zum Thema „Kind und Karriere“ eingerichtet, damit ich möglichst nichts zum Thema verpasse – sei es, um einfach nur darüber zu schmunzeln oder darüber zu bloggen. Können den Mütter eine WOW-Karriere hinlegen oder müssen sich sich mit der Mittelmaß-Karriere kombiniert mit Dauerstress und schlechtem Gewissen zufrieden geben? Und was ist denn schon eine WOW-Karriere? Ist das der Moment, in dem man noch mal drei Schippen Kohle und 20 Überstunden nachlegt, um selbst noch den schnellsten Streber auf der Karriereleiter zu überholen?

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10 Dinge mit denen Mütter ihre Karriere riskieren

Eigentlich sollte es in dem Handelsblatt-Artikel „Kinder und Karriere –  geht doch!“ um das Beispiel von Bosch gehen und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie sie auch in einer großen Firma gelebt werden kann. Gerade las ich noch, dass Kanzlerin im vergangenen Jahr den schwäbischen Technikkonzern Bosch zu Deutschlands familienfreundlichstem Unternehmen gekürt hatte, als ein Einschub mitten im Text mich stutzig mache. War der aus Versehen an dieser Stelle in diesem Artikel gelandet? Dort stand nämlich als dicke Überschrift und ohne…

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Mensch Papa! – Väter zwischen Kind und Karriere

Nachdem ich letztens von einem schon älteren Beitrag im Fernsehen berichtet hatte, kommt jetzt mal eine kleine Porgramvorschau: „Mensch Papa! – Väter zwischen Kind und Karriere“ läuft am 1. August auf EinsFestival. In der Ankündigung heißt es:

„Vor Peter Salzmann türmen sich Brotdosen und Gurkenscheiben. Der Vater von sechs Kindern bei seinem täglichen Job: Butterbrote schmieren, nebenbei noch Kakao zubereiten, Anziehsachen rauslegen und der gesamten Kinderschar die Zähne putzen. Die Uhr läuft und wie jeden Tag ist Peter Salzmann spät dran. Um acht muss er im Job sein, vorher noch zwei seiner Kinder bei Schule und Kita abliefern, und es ist fünf vor acht… Sven Freudenberg hat mit ganz anderen Dingen zu kämpfen: Sein Sohn Heinrich, acht Monate, ist gerade dabei, mit freudigem Juchzen die Zuckerdose über dem Teppich auszuleeren.“

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