Kinder, Karriere und eine Schwäche für Latte Macchiato.

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Wiedereinstieg? Nennen wir es Reinstolpern mit leichten Blessuren!

Wiedereinstieg nach der Elternzeit? Das gelingt als Mutter spielend, wenn man seinen Wiedereinstieg nur früh genug und möglichst präzise plant. Das steht auf ganz vielen Karriereportalen, auf Prospekten des Familienministeriums und in schlauen Büchern. Es stimmt nur leider nicht. Mein eigener Wiedereinstieg mit Kind Nummer drei lässt sich rückblickend eher als ein Reinstolpern ins Berufsleben bezeichnen…

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Zurück in den Job: Eingewöhnung für Mutti

Hier war ziemlich lange Ruhe, nicht wahr? Ich hatte NetWorkingMom.de ja in den Erziehungsurlaub geschickt. Da ist der Kaffee schon längst kalt geworden. Also, ab in die Kaffeeküche und einen frischen gemacht! Latte Macchiato natürlich, ihr wisst schon. Im September geht es wieder los und ich werde zurück im Job sein. Aber Moment mal! Da stehen bald wieder 30 Wochenstunden an und irgendwie gibt es ja noch die drei Kinder. Ist es nicht ein bisschen verrückt, den Blog wiederzubeleben? Was denke ich mir…

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Mama-Rechte, endlich schön verpackt

Smart Mama heißt der Blog und Sandra die bloggende Mama dahinter, die es versteht, wichtige Rechte für Mütter so zu veröffentlichen, dass sie sich auch noch gut lesen. Sandra ist Juristin, zweifache Mutter und will mit ihrem Blog die Mama-Welt aus der rechtlichen Perspektive beleuchten.

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5 Fragen an… Andrea Ruhland-Gudermuth von itkids

„Im Prinzip ist ja jedes Individuum eine Marke. Und wie bei Produktmarken geht es eben auch bei uns Menschen darum, seine Persönlichkeit zu unterstreichen, klare Werte zu haben und dafür einzustehen und vor allem, sich selbst treu zu bleiben.“

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Ich hätte auch gern nachmittags frei

“Ach ja, ich hätte auch gern nachmittags frei …” Mit dem Satz, den sich eine berufstätige Teilzeitmutter von ihrem Kollegen anhören muss, als sie das Büro verlässt, beginnt ein Artikel, den ich im Hamburger Abendblatt entdeckt habe. Auf den ersten Blick ist es ein harmloser Satz, doch es steckt ein typisches Vorurteil darin. Die Haltung, die darin zum Ausdruck kommt, ist: “Kinderbetreuung ist ja keine Arbeit, sondern reines Freizeitvergnügen.” Und da stellt sich die Frage, ob man solche Bemerkungen einfach an seinem dicken Fell abprallen lässt, das man sich als arbeitende Mutter sowieso schon zugelegt hat oder ob man darauf reagiert. Und wenn ja, wie man darauf reagiert.

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Mama muss die Welt retten und Mails checken und Rotznasen putzen…

Caros und Isas Buch ist eine wunderbar unterhaltsame Antwort auf die eingangs erwähnte Kinder-und-Karriere Frage in Taschenbuchform. Schön auch für Leserinnen wie mich, die immer nur häppchenweise zum Lesen kommen: „Mama muss die Welt retten“ kann man auch wunderbar quer lesen, mittendrin anfangen, nur die Geschichten lesen oder auch nur durch die Tipps und Checklisten blättern.

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